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Ein Junge versucht, Äpfel zu pflücken. Seine Mutter hebt ihn hoch. Ein Junge versucht, Äpfel zu pflücken. Seine Mutter hebt ihn hoch.

Über uns

Das ist young.hope.

Unsere Mission.

Seit drei Jahrzehnten forschen wir im young.hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Salzburg an Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen, die bei Kindern von der Geburt bis zur Pubertät auftreten können.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit seltenen Krankheiten, von denen allein in Österreich rund 4.000 betroffen sind. Weltweit gehört das young.hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin nämlich zu den wenigen spezialisierten Einrichtungen für Erkrankungen im Stoffwechsel und Energiestoffwechsel. Dort finden seltene Krankheiten häufig ihren Ursprung.

Darüber hinaus behandeln wir viele Kinder, die aufgrund einer Frühgeburt Schwierigkeiten in ihrer Entwicklung zeigen.

Gemeinsam für die Gesundheit von Kindern.

Das young.hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin ist aus einer langjährigen Kooperation des Uniklinikums Salzburg und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität hervorgegangen.

Unser interdisziplinäres Team aus Ärzt*innen unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Expert*innen aus Pädiatrie, Genetik und Naturwissenschaft arbeitet eng vernetzt zusammen, um erkrankten Kindern eine rasche Diagnose stellen zu können und bestmögliche Behandlungskonzepte zu entwickeln.

Dr. Saskia Wortmann blickt in ein Mikroskop. Im Hintergrund hantiert Dr. Hans Mayr mit einer Pipette.
Eine junge Frau ist mit Freundinnen und Freunden am Weg zur Schule oder Uni.

Kein Wunder,
sondern unsere Verantwortung.

Mit der Erforschung und Behandlung von Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen übernehmen wir nationale und internationale Verantwortung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

Unser Credo:

Hoffnung, Fürsorge, Heilung.

Bei seltenen Krankheiten, wie sie bei unseren Patient*innen auftreten, ist der Weg von der ersten Sprechstunde bis hin zum Beginn einer geeigneten Behandlung oft lang. Wir bei young.hope lassen uns davon aber nicht entmutigen: Auch wenn die Symptome uneindeutig sind, es keine vergleichbaren Fallbeispiele gibt oder die Verfügbarkeit von Studien eingeschränkt ist: Wir bleiben dran – unseren Patient*innen zuliebe. So wollen wir ihnen und ihren Familien Hoffnung geben.

Die Hand einer Ärztin hält die Arme eines Babys.

Selbst bei seltenen oder weltweit einzigartigen Krankheiten ist es uns bereits gelungen, eine Behandlung zu finden, die den Betroffenen ein weitgehend normales Leben ermöglicht. In einigen Fällen konnten die Kinder und Jugendlichen krankheitsbedingte Entwicklungsrückschritte vollständig aufholen, weil rechtzeitig eine geeignete Therapieform entdeckt wurde.

Um weiterhin jungen Menschen mit Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen die bestmögliche Behandlung bieten zu können, braucht es Forschung. Forschung wiederum braucht finanzielle Mittel.

Unterstützen Sie uns jetzt!

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Patientin Sarah schaukelt in einer Hängematte.

Träger

young.hope Forschungszentrum für Kinder und Jugendmedizin ist eine Einrichtung des Uniklinikums Salzburg in Kooperation mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. Die Träger sind:

Logo des Uniklinikums Salzburg: Neben dem Schriftzug ist eine Variante des vitruvianischen Menschen abgebildet.

Unsere Experten im Gespräch

Prim. Univ. Prof. Dr. Daniel Weghuber

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Prim. Univ. Prof. Dr. Roman Metzger

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Univ. Prof. Dr. Saskia Wortmann, PhD

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Univ. Prof. Mag. Dr. Barbara Kofler

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Prim. Univ. Prof. Dr. Eugen Trinka, Vorstand der Universitätklinik für Neurologie, Neurorehabilitation und neurologische Intensivmedizin in Salzburg an der Christian-Doppler-Klinik und Leiter des neurowissenschaftlichen Zentrums an der Christian-Doppler-Klinik

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Prof. Dr. Wolfgang Sperl, Kinderarzt und Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität

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Partner-Zentren

young.hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin ist am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Uniklinikums Salzburg beheimatet. Wir sind allerdings mit Forschungspartnern weltweit vernetzt – eine Voraussetzung für Erfolg.

Expertisezentrum für seltene Epilepsien:

Universitätsklinik für Neurologie, neurologische Intensivmedizin und Neurorehabilitation der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Christian-Doppler Universitätsklinik Salzburg

Expertisezentrum für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und Kraniofaziale Anomalien:

Uniklinikum Salzburg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität

Expertisezentrum für Genodermatosen mit Schwerpunkt Epidermolysis bullosa:

EB-Haus Austria an der Uniklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Uniklinikum Salzburg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität